Na da werden die Geiselnehmer im Irak aber grosse Augen machen. Das Ende von Terror, Gewalt und Entführungen ist in Sicht! Wenn heute abend um 18 Uhr in Leipzig die "Geheimwaffe" gegen den Entführungen aus dem Hut gezaubert wird:

M A H N W A C H E !!


DIE Lösung!
Da werden die Entführer natürlich sofort die Geiseln freilassen, keine Frage. Wer will sich schon bemahnwachen lassen?

Das hätte dem lieben Herrn Peter Bienert (Chef der sächsischen Firma Cryotec) auch mal früher einfallen können! Da hat er wohl noch an seiner Top-Waffe "Lichterkette" gebastelt.

Ein Hoch auf Herrn Bienert! Wieso hat eigentlich der Retter der Entführten nicht schon Frau Osthoff freigemahnwacht ?

Apropos....die Bundesregierung hat angeblich noch keinen Kontakt zu den Entführern. Hat schon mal jemand in Susanne Osthoffs Handy nach der Nummer geschaut?

Ja muss ich denn alles alleine machen?

Also ich möchte mir kurz mal Luft machen zur Mentalität der Deutschen und zur SERVICEWÜSTE Deutschland.

Darf es einen wundern, dass die Unternehmen (hier speziell Internetdienstleister aus Montabaur!) keinen BOCK auf Kundenanfragen und Serviceleistungen haben, wenn die Kunden nicht bereit sind gefälligst die teuren 0900er Service-Rufnummern anzurufen?

NEIN!

GEIZ IST GEIL und die Menschen in Deutschland wollen nicht mehr ausgeben, als sie unbedingt müssen, Scheiss auf die Qualität! Sich dann aber aufregen, dass z.B. die Kaffeemaschine nach 3 Tagen den geist aufgibt.
Aber die Anbieter von Internetdienstleistungen (hier speziell Internetdienstleister aus Montabaur!) sind da auch nicht besser unterwegs. So lange da ein potenzieller Kunde gewittert wird, gibt es die tollsten Angebote und die tollsten Leistungen werden zugesichert. HEIEIEI, mit 4 Rufnummern zusätzlich über DSL telefonieren und das für eine FLATRATE von 9,95 Euro??? JA IST DENN HEUT SCHO WEIHNACHTEN????

Dolle Sachen werden da angeboten. Und da kauft man doch gern, es ist ja soooo günstig. Und sobald die Tinte unterm Vertrag getrocknet ist, ist FEIERABEND! SCHEISS KUNDE, will womöglich noch Support???!!!

Da hat ein Internetdienstleister (hier speziell Internetdienstleister aus Montabaur!) schon prima getrimmte Mitarbeiter an den diversen günstigen (!) Hotlines, die nichts anderes sprechen können, ausser "Da müssen sie sich an die Technik Hotline wenden, die Rufnummer lautet 0900-blablabla".... Das sind Sprachroboter, die alle Fragen der Kunden erkennen und sofort die Standardantwort (siehe oben) parat haben und sofort aussprechen! Sagenhaft, was die Menschheit bis heute schon so alles entwickelt hat.....

Was soll man sich aufregen? Es nützt ja doch nichts, weil die Mentalität der Deutschen sich sooo schnell nicht ändert. Die Einstellung der Menschen hier in unserem (bald Entwicklungs-) Land ist und bleibt, ZAHL ICH NICHTS EXTRA, WILL ICH ALLES UMSONST UND ZWAR SOFORT UND AUCH NACH HAUSE GEBRACHT.....

Ich werde auf jeden Fall zur guten alten Telekom zurückkehren und um Verzeihung winseln. Da stimmt der Service auch nicht, erwarte ich auch nicht, denn da funktioniert wenigstens die Technik. Nicht so wie bei anderen Internetdienstleistern (hier speziell Internetdienstleister aus Montabaur!).

Also wer gestern abend diesen Beitrag gesehen und Frau Osthoff beobachtet hat, konnte feststellen wie verwirrt diese Frau ist. Zudem war es fast unerträglich wie selbstverliebt und beinahe heldenhaft sie sich selbst darstellte. Mit welcher Gelassenheit sie doch ganz alleine so eine Situation gemeistert hat und dass die unfähige Bundesregierung doch bitte schön hätte früher reagieren müssen und können, war schon enorm überheblich.

Ich kann mir beim besten Willen und bei allem Verständnis für die Erlebnisse von Frau Osthoff nicht vorstellen, dass diese Person normalem geistigen Zustands entspricht.

Und ob alle Behauptungen (z.B. was die Zusammenarbeit mit dem BND betrifft) der Realität entsprechen oder eher "mediengeiles Wunschdenken" ist, kann ich nicht wirklich unterscheiden.

Was will diese Frau eigentlich? Dankbarkeit lässt sie sich eher aus der Nase ziehen, dafür kritisiert sie lieber die Hilfsmaßnahmen des Krisenstabs.

Bei allem Respekt vor ihrer Situation - nach dieser Sendung vom 09.01.06 und ihrem unglaublich fahrigen und verwirrten Auftritt lässt sich doch hier die Frage stellen, ob die Entführer sie nicht haben freiwillig gehen lassen, bevor sie von ihr völlig selbstverliebt und wirr zugequatscht wurden!

Wenn es nicht so schrecklich selbstverliebt wäre, könnte man regelrecht amüsiert zuschauen und sich auf die nächste Folge von "Susanne - Ich und die bösen Entführer" freuen!

Junge Junge, endlich wieder Online und endlich wieder Zeit hier mal den aktuellen Stand der Dinge einzutragen.

Wir sind Papst!
Wir sind Merkel!
und
Du bist Deutschland!

Na da haben wir ja nochmal Glück gehabt.
Fehlt nur noch:

Wir sind Fussballweltmeister 2006!
Wir sind Formel 1 Weltmeister 2006!
Du hast einen Arbeitsplatz!

Was soll dann noch passieren.

Franz Müntefering:
"Die Zeit der Querpässe ist vorbei. Man muss jetzt ein Tor schießen"

ACH WAS ?!



Gerhard Schröder:
"Kanzler sein, das ist schon was"

JA, EIN GUT BEZAHLTER JOB IST DAS SCHON.
DA KANN MAN NICHT MECKERN.....

"Wir sind in Deutschland in der guten Situation, dass wir eine Regierung haben, die die Zeichen der Zeit erkannt hat"

ERKANNT VIELLEICHT,
ABER WAS WIRD DANN JETZT DARAUS ?

TV-Entertainer Harald Schmidt hat manchmal Schwierigkeiten, Bücher zu Ende zu lesen. «´Der Schwarm´ von Frank Schätzing? Erstes Kapitel - Schluss! ´Vienna´ von Eva Menasse? 25 Seiten - Feierabend! Das Tolle an Büchern ist auch, dass man so wahnsinnig gnadenlos sein kann», sagte Schmidt dem Hamburger Magazin «Stern».

Er lese derzeit lieber Biografien, um «Rechtfertigungen für eigene Defekte bei Leuten aus der ersten Liga, die gesellschaftlich gebongt sind» zu finden. «Sich morgens schon die Kante geben und 20 Jahre nicht mit den Kindern geredet? Hat doch Bismarck auch gemacht! Man selbst glaubt, man wäre so ein kleiner perverser Asozialer, der nicht in der Lage ist, mit seinem Partner zurechtzukommen... und dann greift man ins Bücherregal, und es stellt sich heraus: Unsere Besten waren ja noch viel schlimmer!» Das sei unglaublich befreiend, sagte Schmidt.

Über Marcel Reich-Ranicki, von dem es heißt, er lese aus Respekt vor der Literatur nur im Anzug, sagte Schmidt: »Ich bin überzeugt, dass der in voll gekleckerten Pullis in der Küche liest. Wenn man Giganten zu Hause besucht, kriegt man ja Depressionen. Keiner hält das Bild durch, das er von sich aufgebaut hat."

"Kompaktschallplattenspieler", "Lichtabtaster" oder "Herrenunterhose mit kurzem Beinteil": Diese deutschen Übersetzungen der englischen Begriffe "CD-Player", "Scanner" oder "Boxer-Shorts" gebraucht eigentlich niemand. Und doch gehören sie zum täglichen Vokabular der drei WG-Genossen Tim, Fabian und Kiki. Die BWL- und Geografiestudenten leben zusammen in einer Wohngemeinschaft in Berlin-Mitte und haben sich der Pflege der deutschen Sprache verschrieben.

Den Anstoß dazu gab ihnen Bundestagspräsident Wolfgang Thierse, der die Deutschen Anfang November in einer Fernsehsendung dazu aufrief, sich wieder stärker auf ihre Muttersprache zu besinnen. Gesagt, getan - die Idee für das ungewöhnliche Sprachprojekt war geboren. Seither verbannen die drei Studenten jedweden Anglizismus konsequent aus ihrem Sprachgebrauch.

Wer sich dennoch verbale Ausrutscher leistet, muss bezahlen. So sieht es der selbst auferlegte Strafenkatalog vor. Für einen sprachlichen Lapsus wie "Ketchup", "Toast" oder "Laptop" müssen 20 Cent abgedrückt werden. Schwere Vergehen wie "gedownloaded" und "absaven" werden mit 50 Cent geahndet. Begründung: Denglisch, der krude Mischmasch aus beiden Sprachen, ist besonders übel und muss entsprechend geahndet werden. Unter der Woche wird akribisch eine Strichliste geführt, am Wochenende ist Zahltag.


"SMS" heißt jetzt "KND"

Trotz aller Vorsicht lassen sich fremdsprachige Begriffe aber nicht immer vermeiden. Vieles rutsche einfach so heraus, ohne dass man sich darüber Gedanken mache, erzählt die 19-jährige Geografiestudentin Kiki, während sie mal wieder im Duden blättert. An anderer Stelle ist Kreativität gefragt, wie etwa zur Vermeidung der Abkürzung "SMS". Bei den Berliner Sprachpflegern heißt die elektronische Botschaft "KND" - das steht für "Kurznachrichtendienst".

Für die deutsche, aber englisch klingende Wortschöpfung "Handy" haben die WG-Bewohner die Begriffe "Mote" und "Funke" eingeführt, das steht für "Mobiltelefon" und "Funktelefon". Das klinge zwar etwas nach dem Sprachgebrauch der untergegangenen DDR, meint Tim, doch die hätten sich immerhin "kreativ mit der deutschen Sprache auseinander gesetzt". Als Beispiel nennt er den berühmten Mulitfunktionstisch namens "Mufuti".

Die einzige Funktion vieler Anglizismen sei häufig, eine simple Sache künstlich aufzuplustern, zum Beispiel eine Berufsbezeichnung, meint Tim. Er erzählt von seinem Wehrdienst als so genannter "Information Coordination Center Operator". "Gefreiter klingt eben nicht so toll."

Sprachpanscher an der Uni

"Natürlich klingt abends an der Bar ein Human Resource Manager einen Zacken schärfer als Personalchef", stichelt Tim. Man erkenne bisweilen nicht, welche Berufe sich hinter einer Stellenanzeige versteckten. "Wenn man wüsste, dass bei einem Purchasing Manager oft nur ein simpler Einkäufer gesucht wird, dann würde man sich eventuell sogar bewerben."

Eine Heimstätte der Sprachpanscher ist nach Tims Überzeugung auch die Universität. Die Professoren geben sich laut Tim "keine Mühe mehr, deutsche Begriffe für Anglizismen" zu finden. "Ihnen fällt ihre englischlastige Ausdrucksweise gar nicht mehr auf" ärgert sich der BWL-Student, der statt "Marketing" lieber "Absatzwirtschaft" studiert.

"Es ist einfach ein Trend, Englisch in die Sprache einfließen zu lassen", meint Fabian und entfacht damit eine Diskussion über das Wörtchen "Trend". Nach kurzer Zeit ist die Herkunft geklärt, "Trend" ist Englisch und Fabian um 20 Cent ärmer.


Deutsch, aber keine Deutschtümelei

"Das fängt ja schon beim Kinderspielzeug an", meint Kiki. "'Plastikauto' hört sich nicht so toll an wie 'Bobby Car', aber es kann doch nicht sein, dass Kinder die deutschen Begriffe nicht einmal mehr kennen." Hier besteht nach Meinung der Berliner dringender Handlungsbedarf, schließlich seien Kinder "die Deutschsprecher von morgen".

Die intensive Beschäftigung mit der eigenen Sprache hat den Blick der drei WG-Bewohner auf ihre Mitmenschen ziemlich verändert. Leute, die fast nur noch mit Anglizismen um sich werfen und deutsche Begriffe nur noch als Füllwörter verwenden, schinden keinen Eindruck mehr - im Gegenteil. Man könne schließlich Sachverhalte ohne Anglizismen auf Deutsch für jedermann unmissverständlich erklären.

Der Bundestagspräsident sei da ein richtiges Spracherlebnis, so die Studenten. Thierses filigraner und präziser Umgang mit der deutschen Sprache sei beeindruckend.

Mit Deutschtümelei habe das Sprachprojekt nichts zu tun, betonen die Studenten. Sie seien nur neugierig darauf, ob sie es schaffen, ganz ohne "Denglisch" auszukommen. Auch wenn der "Beitrag im Kleinen" für die Muttersprache bisweilen ziemlich ins Geld geht. Von der Idee, das gesammelte Strafgeld gemeinsam in einer "Tanzwirtschaft" zu verbraten, rückt Fabian wieder ab und verweist auf attraktivere Ausgabemöglichkeiten: "Mittlerweile könnten wir davon wahrscheinlich schon in Urlaub fahren."


Hier eine Liste einiger in der WG verwendeter deutscher Übersetzungen.

• Information Coordination Center Operator=Gefreiter
  
  Laptop=tragbarer Rechner (Trari)
  
  Homepage=Heimseite
  
  Stick=Stecker
  
  CD=Kompaktschallplatte
  
  CD-Player=Kompaktschallplattenspieler
  
  Chips=Kartoffelscheiben (Kaschis)
  
  Toast=geröstetes Weißbrot
  
  Pullover=Überzieher
  
  Shampoo=Haarwaschmittel (Hawami)
  
  www=weltweites Netz (wwn)
  
  Cheeseburger=Fleischbrötchen mit Käse
  
  SMS=Kurznachrichtendienst (KND)
  
  Handy=Mobiltelefon (Mote), Funktelefon (Funke)
  
  Scanner=Lichtabtaster
  
  Computer=Rechner
  
  Comic=Bildgeschichte mit Sprechblasentext
  
  Cola=koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk
  
  Cracker=sprödes Kleingebäck
  
  Bobby-Car=Plastikauto
  
  W-Lan=kabelloses Netz
  
  absaven=abspeichern
  
  gedownloaded=herunter geladen
  
  Trend=Grundrichtung einer Entwicklung
  
  e-mail=elektronische Post
  
  Human Resource Manager=Personaler

Sabine Christiansen reist als Unicef-Botschafterin nach Sri Lanka, um "sich selbst ein Bild von den Folgen der Katastrophe" zu machen, wie sie sagt. Und niemand fragt, was Frau Christiansen vor Ort erfahren könnte, das sie nicht schon im Fernsehen gehört und gesehen hat. Niemand fragt, ob Frau Christiansen ihre Reise selbst bezahlt oder ein Ticket von der Unicef bekommen hat. Und ob das Geld für die Reise, egal wer es bezahlt hat, nicht besser hätte angelegt werden sollen.

Der Modemacher Rudolph Moshammer ist heute tot in seiner Wohnung aufgefunden worden. Das bestätigte die Polizei in der bayerischen Hauptstadt. Laut ersten Meldungen ermittelt die Mordkommission in dem Todesfall.

Er war eine mitunter liebevoll belächelte Stil-Ikone im gesellschaftlichen Leben nicht nur der bayerischen Hauptstadt. Das pechschwarze Haar toupiert, der Schnauzbart gescheitelt, Hündchen Daisy auf dem Arm - so kannte man Rudolf Mooshammer. Jetzt wurde der Modemacher tot in seiner Wohnung aufgefunden. Es wird vermutet, dass Moshammer einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel. Laut offiziellen Angaben war er mit einem Telefonkabel um den Hals erwürgt in München aufgefunden worden. Genauere Einzelheiten seien bisher nicht bekannt, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft München I. Die Ermittlungen seien gerade erst aufgenommen worden.

MEINE VERMUTUNG:
Rudi wollte mit Daisy knuddeln, hat sie dabei eingeatmet und ist an Daisy erstickt !

Was die wahren Umstände sind, werden wir wohl vorerst nicht erfahren....

da läuft doch wohl gerade der Wettbewerb "wer spendet am meisten...?"...und wer liegt da (wie soll´s auch anders sein?) ganz vorn? Schumacher´s Michael

Leute seid doch bitte mal ganz ehrlich, es hängt einem doch nach 10 Tagen schon zum Hals raus. Leid hin oder her, schlimm ist das ganze, unbestritten, aber wird es weniger schlimm, wenn nun die Medien bis zum Erbrechen rund um die Uhr und von dem kleinsten Kaff der Welt berichten?

Richtig bemerkt hat es teilweise reine filigranarbeit(ZITAT: "Die Medien werden nicht eher ruhen, bis sie nicht den letzten Anverwandten eines deutschen Opfers aufgespürt und vor laufender Kamera oder laufendem Tonband nach seinen Gefühlen befragt haben......."), hier kann das noch einige Zeit dauern. Dann gibt es Reviews und BEST OF Galas und und und......schliesslich passiert ja auch sonst nix auf der Welt, weil alle Welt vor der Glotze oder dem Radio oder dem Web hockt um sich die Bilder und Nachrichten (die ja ach sooooo neu sind) anzusehen......

Da kann man sich doch nur noch wünschen, dass hoffentlich bald mal wieder ein richtig schöner Terroranschlag passiert, damit zumindest mal etwas Abwechslung ins Fernsehen kommt. Dann könnte man schön zwischen Flutaltmeldungen und Terroranschlagsopferzählungen hin- und herzappen.



UND ÜBERHAUPT: WO ZUM TEUFEL IST EIGENTLICH PETER KLÖPPEL ???? (Danke für die wichtige Frage Frauke !!!)

Wer kennt sie nicht die Mails von Kollegen, Freunden, Bekannten, etv. die PERMANENT alles grundsätzlich KLEIN schreiben?

Ist es der Empfänger der Mail nicht wert, dass sich der Absender die Mühe macht die korrekten Rechtschreibregeln einzuhalten?

Ist es denn zuviel verlangt sich hier einfach zu konzentrieren und vielleicht sogar einfach den Rechtschreibassistenten einzuschalten, den inzwischen jeder Mailclient beinhaltet?

Für wie wichtig und gestresst halten sich die Absender solcher Mails eigentlich?

Zeugt das nicht von einer erheblichen Profilneurose?

Auf interessante Statements zu diesem Thema, welches in firmeninternen Foren gerne mal "abgeschaltet" und ignoriert wird, bin ich sehr gespannt.

Gruss BS-2005